LG und SK erzielen eine Vergleichsvereinbarung über 1,8 Milliarden US-Dollar, um Streitigkeiten über Elektrobatterien zu beenden

Zwei südkoreanische Hersteller von Elektroautobatterien haben in einem heftigen US-Handelsstreit in letzter Minute eine Einigung erzielt, sodass US-Präsident Joe Biden nicht zwischen der Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums und politischen Schocks auf der Klimaschutzagenda wählen muss.

Nach Angaben der beiden Unternehmen erklärte sich SK Innovation Co. bereit, 2 Billionen Won (1,8 Milliarden US-Dollar) an LG Energy Solution, eine Tochtergesellschaft von LG Chemical, mit der Hälfte des Bargeldes und der Lizenzgebühren zu zahlen.

Die beiden Unternehmen&"werden sich dazu verpflichten, die Entwicklung der Elektrofahrzeugbatterieindustrie in Südkorea und den Vereinigten Staaten durch gesunden Wettbewerb und freundschaftliche Zusammenarbeit zu unterstützen, GG". Die beiden Parteien sagten in einer gemeinsamen Erklärung." Insbesondere werden wir zusammenarbeiten, um das Batterienetz und die von der Biden-Regierung verfolgten Umweltschutzmaßnahmen zu stärken."

Die Vergleichsvereinbarung wird es den Batterien von SK Innovation ermöglichen, ein 10-jähriges US-Importverbot zu vermeiden und einen zweijährigen Streit zwischen den beiden Unternehmen zu beenden. Das Importverbot könnte die Einführung des neuen elektrischen Pick-ups F-150 von Ford und des SUV ID.4 von Volkswagen erschweren, die beide im nächsten Jahr mit Elektroautobatterien im SK Innovation-Werk in Georgia ihre Produktion aufnehmen werden.

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